Sexualität

Unterschiedliche Ziele, Wünsche und Probleme können Anlass geben eine Sexualtherapie in Anspruch zu nehmen. Die therapeutische Auseinandersetzung von sexuellen Themen, kann einige Möglichkeitsräume eröffnen, die Individuation in einer Beziehung fördern, das Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und Anliegen unterstützen.

Sexualtherapeutische Anliegen können sein:

  • Erkunden vom sexuellem Begehren
  • Förderung von Kommunikation über sexuelle Vorlieben und Bedürfnisse in der Partnerschaft
  • Konkretisierung und Reduktion von Schamgefühlen, Leistungs- und Versagensängsten
  • Verbesserung Entspannungsfähigkeit – Körperwahrnehmung
  • Erkennen von sexuellen Entwicklungspotenzialen
  • Wertschätzender Umgang mit sexuellen Differenzen

Sexuellen Problemstellungen können sein:

  • Umgang mit Untreue/Affären in der Partnerschaft
  • Sexuelle und körperbezogene Ängste (Verlust/Versagen/Leistungsängste)
  • Orgasmusstörungen / Erektionsstörungen
  • Vaginismus (Scheidenkrämpfe)
  • frühzeitiger/vorzeitiger Samenerguss
  • Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
  • Appetenzstörungen (Lustlosigkeit/mangelndes bzw fehlendes sexuelles Verlangen)
  • Sexuelle Probleme im Zusammenhang mit psychischen und körperlichen Erkrankungen
  • Gesteigertes sexuelles Verlangen
  • Differenzen im sexuelles Verlangen und/oder Vorlieben in der Partnerschaft
  • Fetischismus

„Die erzieherische Anforderung ist es, dem Kind einerseits ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln,
und ihm andererseits bei destruktivem Verhalten Einhalt zu gebieten.“

Haim Ömer
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